Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf

25. Jan.
Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.

Servus Reportage: Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf, am Donnerstag, 27. Jänner ab 21:10 Uhr bei ServusTV Österreich und am Mittwoch, 02. Februar ab 22:15 Uhr bei ServusTV Deutschland.

Der zweite Teil der Servus Reportage über Covid-Impfopfer portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. 

Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr?

Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet, wie bei diesen Impfungen. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen bis zum 14.1.2022 mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser Frage auf den Grund zu gehen.

Teil 1 der Reportage zum Nachsehen:

Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer
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„Die ganze linke Seite war taub, die habe ich nicht mehr bewegen können.“

Der pensionierte Gerichtsmediziner Univ. Prof. Dr. med. Johann Missliwetz beobachtet zahlreiche Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mit Todesfolgen bei jungen Menschen bis 30 nach der Covid-Impfung. „Es ist für mich sehr bedenklich, dass hier junge Menschen sterben, die nicht an Covid-19 sterben würden.“

René ist 12 Stunden nach seiner ersten Impfung mit starken Muskelkrämpfen ins Krankenhaus eingeliefert worden. „Die ganze linke Seite war taub, die habe ich nicht mehr bewegen können.“ Mittlerweile kann er wieder gehen, doch der Arm ist auch zweieinhalb Monate später nur eingeschränkt bewegungsfähig. Die Krankenschwester Christina ließ sich impfen, um weiterhin ihrem Traumjob nachzugehen. Seit ihrer zweiten Impfung im Juli 2021 ist sie im Krankenstand. Eine bleierne Müdigkeit lässt sie die einfachsten Tätigkeiten kaum bewältigen.

Verschiedenste Fälle von Impfschäden

Die Anwältin Mag. Andrea Steindl aus Grieskirchen bekommt am laufenden Band die verschiedensten Fälle von Impfschäden durch eine Covid-Impfung zu Gesicht. Im Rahmen der Reportage trifft sie einen Klienten, der unter einer halbseitigen Gesichtslähmung leidet. Rund 30 Tage nach seiner ersten Impfung ist diese aufgetreten, inzwischen lebt er seit zwei Monaten damit. Doch wie werden Impfschäden gemeldet? Wie setzen sich Juristen für Klienten ein, die sich mit ihren Impfnebenwirkungen im Stich gelassen fühlen?

Die Servus Reportage macht sich auf die Suche nach Antworten.

Schwerpunkt: Corona
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