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Fahndung Österreich

In den letzten Monaten häufen sich die Meldungen von versuchten Kindesentführungen in ganz Österreich. Alleine in Wien werden Anfang Februar vier Vorfälle innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Ein Mann soll Kinder angesprochen und teilweise versucht haben, sie in ein Fahrzeug zu locken. Die Verunsicherung und Angst unter den Eltern ist groß. Fahndung Österreich thematisiert den aktuellen Ermittlungsstand und gibt Tipps, wie Kinder und Eltern in solchen Situationen richtig reagieren sollen.

Versuchte Kindesentführung

Folge 11: Versuchte Kindesentführung

Episode 11 - Folge 11: Versuchte Kindesentführung - Das spannende Hauptabendformat „Fahndung Österreich“ bei ServusTV. Immer um 20:15 Uhr meldet sich Informationschef Hans Martin Paar aus dem Fahndungsstudio in Salzburg und führt durch die 90-minütige Live-Sendung, bei der sechs bis dato ungelöste Kriminalfälle im Fokus der Ermittlungen stehen. Bei ServusTV gibt es Sendungen und einzelne Fälle zum Nachsehen.

Folge 11: Versuchte Kindesentführung - ServusTV

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Fall Rif - Fahndungs-Update

In der letzten Sendung berichteten wir über einen mysteriösen Fall. Eine junge Frau wird am Vormittag schwerverletzt auf dem Treppelweg in Rif aufgefunden und man weiß nicht was passiert ist. Mittlerweile wurde der vermeintliche Täter geschnappt. Er ist kein Unbekannter und auch in andere Straftaten verwickelt.

Polizistentrick Bankbetrug

Aktiv sind derzeit falsche Polizisten, die ihr Unwesen in Österreich treiben. Bei der aktuellen Betrugsvariante werden die Opfer zunächst telefonisch von einer angeblichen Bankmitarbeiterin kontaktiert. Diese erklärt, dass jemand mit einem gefälschten Ausweis Geld vom Konto des Opfers beheben wollte. Dann meldet sich ein &#34;falscher Polizist&#34;, der das Opfer auffordert, sämtliche Ersparnisse vom Konto zu beheben und der &#34;Polizei&#34; zu übergeben, die das Geld in Sicherheit bringen würde.  

Unbekannte Leiche in Wien

Die Polizei Wien bittet um Hilfe bei der Identifizierung einer unbekannten Leiche. Der Mann wird am 1. September 2023 im Bereich der Nordbahnbrücke aus der Donau gezogen – er kann reanimiert werden und wird in ein Krankenhaus gebracht, verstirbt dort jedoch kurze Zeit später. Der Mann hat keinerlei Dokumente bei sich und so ist die Identität des Toten auch über 7 Monate nach seiner Auffindung noch unbekannt. 

Gewerbsmäßiger Diebstahl

Eine Frau ist seit Jänner 2024 in der Steiermark, Niederösterreich und vermutlich auch anderen Bundesländern aktiv. Sie hat es auf teure Parfums in Drogeriemärkten abgesehen und verwendet bei ihren Diebestouren eine präparierte Jacke. Bisher sind fünf Tatorte und eine vierstellige Schadenssumme bekannt. Ermittler vermuten, dass die Anzahl der Tatorte dreistellig ist und sich die Frau durch den gewerbsmäßigen Diebstahl und das Weiterverkaufen der Parfums ein ordentliches &#34;Einkommen&#34; verschafft. 

Cold Case Eleonore

Ein Cold Case führt zurück in das Jahr 1983. Am 05.05.1983 wird die Leiche der damals 36-jährigen Prostituierten Eleonore N. in einem Haus in Wiener Neustadt gefunden. Todesursache ist Strangulation, außerdem weist die Leiche mehrere Stich- und Schnittverletzungen im Bauchbereich sowie an den Handgelenken auf. Beim Tatort handelt es sich um ein Einfamilienhaus, in dem die Frau mit einer Kollegin sowohl gewohnt als auch gearbeitet hat. 

Geflüchteter Häftling

Es war eine ganze Serie von Gefängnisausbrüchen, die Österreich vor wenigen Wochen in Atem gehalten hat. Die Masche der Häftlinge war oft ähnlich: Sie ließen sich zu einem Arzt oder ins Krankenhaus bringen - und nutzten die Gelegenheit zur Flucht. Die meisten der Geflohenen hat die Polizei in der Zwischenzeit wieder geschnappt. Einen aber nicht - ein verurteilter, gefährlicher tschetschenischer Häftling, der eigentlich noch elf Jahre sitzen hätte müssen.

Schwere Körperverletzung

Schauplatz in unserem nächsten Fall ist die U1 in Wien. Zahlreiche Passagiere werden Zeugen, als ein Mann von zwei Unbekannten angegriffen und schwer verletzt wird. Angeblich als eine Art Strafe, weil er Alkohol getrunken habe, und das sei nicht muslimisch, so schildert es das Opfer. Das ist an sich schon bemerkenswert. Was bei diesem Fall aber noch auffällt: Wie viele Menschen sich - aus verständlichen Gründen - nicht trauen, einzugreifen oder Hilfe zu holen.

Juwelier-Einbruch

So wie im zuvor gezeigten Fall wurden auch im nächsten Elektroroller als Täterfahrzeuge verwendet. Diese kleinen Flitzer dürften sich da offensichtlich leider anbieten. Wobei dieser Roller hier speziell ist: Besonders schnell, besonders geländegängig und offenbar besonders gut geeignet, der Polizei in der Nacht zu entwischen. Denn genau auf diesem Roller war vor einem dreiviertel Jahr in Oberösterreich ein Schmuck- und Uhrendieb mit seiner wertvollen Beute unterwegs.

Räuberischer Diebstahl

Unser nächster Fall zeigt leider, wie schnell Zivilcourage heutzutage gefährlich, ja sogar lebensgefährlich werden kann - weil in vielen Fällen schnell ein Messer gezogen wird. Am Anfang war &#34;nur&#34; ein Taschendiebstahl. Ein junger Mann will seinem Bruder helfen, die gerade gestohlene Geldbörse zurückzubekommen und läuft dem Dieb nach. Aber der wehrt sich - und zwar mit ganzer Kraft. Wie ein Ausgeh-Abend in Wien beinahe tödlich geendet hätte, erzählen die beiden Brüder erstmals im Fernsehen.

Mysteriöser Leichenfund

Das Rätsel um eine Leiche beschäftigt die Ermittler in unserem nächsten Fall. Ein Mann wird tot in einer Schottergrube in Niederösterreich gefunden. Was ihm passiert ist, ist unklar. Nur eines steht für die Polizei fest: Radek B. wurde getötet - allerdings nicht dort, wo er gefunden wurde. Welche Rolle spielen zwei Männer, die eine Zeugin beim Ausheben einer Grube beobachtet hat?