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BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin

„BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin“ ist jeden Donnerstag um 21.15 Uhr bei ServusTV zu sehen. Die Idee zum Format schließt nahtlos an jener der Servus Nachrichten an. „BLICKWECHSEL“ unterscheidet sich jedoch durch seine hintergründigen und ausführlichen Beiträge von der Kompaktheit einer Nachrichtensendung. „BLICKWECHSEL“ bietet einen tieferen Blick hinter die Kulissen des Zeitgeschehens – und nimmt dabei immer auch überraschende, womöglich unbekannte Positionen ein.
„BLICKWECHSEL“ berichtet über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen, die die Menschen in Österreich bewegen. Mit freiem Geist und dem Ziel, mit jedem Beitrag einen BLICKWECHSEL vorzunehmen. Mit Themen und Aspekten, die woanders zu kurz, oder gar nicht vorkommen. Man blickt hinter die bekannten Schlagzeilen und vielfach gleichen Erzählungen. Mit Mut, aber sachlich und mit journalistischer Sorgfalt, unabhängig davon, ob die Positionen vermeintlich unerhört oder unkonventionell sein mögen.
Durch die 30-minütige Sendung führt Katrin Prähauser live aus dem Studio in Salzburg. Gemeinsam mit einem Studiogast sollen das Thema der Woche erläutert und drängende Fragen beantwortet werden.

„BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin“, jeden Donnerstag um 21.15 bei ServusTV. 

Top-Themen vom 09.02.

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Glückliche Kühe auf saftig grünen Weiden - die Werbung zeichnet gerne dieses romantische Bild. Doch die Realität ist leider oftmals eine andere: Gequält, verwahrlost und weggesperrt: Für Tierschützer gibt es viel zu tun. Schweine, Kühe und Hühner werden zum Teil unter widrigsten Umständen gehalten. Eigentlich sollten die Betriebe regelmäßig kontrolliert werden. Etwa vom Agrarmarkt Österreich, der das AMA-Gütesiegel vergibt. Denn genau damit schmücken sich viele, auch die Skandal-Betriebe.

Tierleid in Österreich

Tierleid in Österreichs Ställen

Elektroautos sollen das Klima retten, doch mit der E-Mobilität ist die EU am Irrweg. Das sagt Georg Brasseur, emeritierter Professor der TU Graz - und überrascht damit. Er würde lieber am Verbrenner festhalten. Doch der soll schon in einigen Jahren Geschichte sein, geht es nach Brüssel. Und die Erwartungen der EU sind hoch: mit dem Umstieg auf das moderne Elektroauto sollen unsere Co2 Emissionen dramatisch sinken. Doch diese Rechnung zeigt ein anderes Bild.

Die dunkle Seite der&hellip;

Die dunkle Seite der E-Autos

Die Hälfte aller tödlichen Krebsfälle könnte verhindert werden, wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird. Doch die Corona-Angst und die Maßnahmen der Regierung haben viele Menschen in letzter Zeit davon abgehalten, zur Vorsorge zu gehen. Knapp drei Jahre nach dem ersten Lockdown beklagen Mediziner: die Einschränkungen von damals haben fatale Folgen. Tausende Krebs-Fälle könnten unentdeckt bleiben, befürchten sie. Und das sind nicht die einzigen Kollateralschäden, die nun sichtbar werden.

Folgen der COVID-Maßnahmen

Die Folgen der COVID-Maßnahmen

Man braucht Zäune an der EU-Aussengrenze. Das fordert Innenminister Gerhard Karner bei einem hochrangigen Treffen seiner EU-Kollegen in Stockholm. 2022 verzeichnet die EU doppelt so viele Asylanträge wie das Jahr davor, mit Abstand am meisten betroffen - Österreich. Wir müssen das Tabuthema Zäune brechen, das fordert auch Bundeskanzler Karl Nehammer. Und viele Österreicher geben ihm recht. Drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist die Debatte wieder aktuell.

Grenzzaun zu Österreich?

Braucht Österreich einen Grenzzaun?

Diese Woche mit folgenden Themen:
Migrationskrise: Braucht Österreich einen Grenzzaun? Ungarn, Polen, Bulgarien - sn der Außengrenze der EU sprießen Festungsanlagen aus dem Boden. Zumindest hierzulande sind die Effekte jedoch kaum spürbar. Wir gehen der Frage nach, ob ein Zaun an der österreichischen Grenze als Alternative taugt, um den illegalen Zustrom von Migranten in den Griff zu bekommen.

Die Folgen der COVID-Maßnahmen: Namhafte Onkologen sind sich einig - die harten Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus haben tiefe Lücken in die Krebsvorsorge geschlagen. Die Effekte seien deutlich sichtbar. Wie deutlich? Wir berichten.

Die dunkle Seite der Elektromobilität: E-Autos sollen nicht weniger als das Klima des Planeten retten. Doch können sie das auch? Oder befindet sich die Politik auf einem Holzweg? Schon jetzt zeigen Studien: Die Produktion von Akkus und der Betrieb der Fahrzeuge ist alles andere als emissionsfrei.

Gequält und verwahrlost: Regelmäßig gelangen Schreckensbilder aus heimischen Tierfabriken an die Öffentlichkeit. Wie ist es möglich, dass die Schwarzen Schafe unter den Bauern so lange durch die Kontrollen rutschen?

Top-Themen vom 26.01.

Thema u.a.: Migrationskrise - braucht Österreich einen Grenzzaun?

Taxifahrer haben es nicht leicht. 12 Stunden Schichten gehören zum Alltag und was sich die Taxler von so manchen Fahrgästen anhören müssen, kann schon auch mal herausfordernd sein. Manfred Skorpis fährt in Wien seit 35 Jahren Taxi und hat schon alles gesehen und alles erlebt. In unserer Serie „Nachts in Österreich“ erzählt er uns heute die Highlights seiner Nachtschichten.

Wiener Taxifahrer

Nachts in Österreich: Wiener Taxifahrer

Leon Freiberger steht nicht nur der Hut besonders gut. Der Salzburger wollte auch eine Lehre als Hutmacher machen. Hat aber in Österreich keinen Lehrplatz gefunden. Darum reist er für ein Praktikum sogar bis nach Portugal. Und mittlerweile führt er sogar sein eigenes Geschäft in der Salzburger Altstadt.

Gut behütet

Gut behütet - Salzburger belebt Hut-Trend neu

Damit auf der Straße kein Schnee liegen bleibt, dafür sorgt der größte Schneepflug Österreichs! Und der hat eine 8 Meter breite Schaufel! Manfred Rumpf kann damit zwei Fahrspuren gleichzeitig vom Schnee befreien - und das bei bis zu minus 20 Grad.

Unterwegs mit XXL-Pflug

Arktische Temperaturen: Unterwegs mit dem XXL-Pflug

BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin vom 09.02.