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Roppen hat rund 1.900 Einwohner und liegt im Tiroler Oberinntal, fünf Kilometer südöstlich von Imst. Die heutige Pfarrkirche wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut und 1862 vom Brixener Fürstbischof Vinzens Gasser geweiht. 1910 erhielt sie die sehenswerten Fresken von Emanuel Raffeiner, die heute zu den bedeutendsten Kunstwerken des Jugendstils in Tirol zählen.

ServusTV zeigt des Gottesdienst aus Roppen am Sonntag, den 8. Jänner, live ab 09:00 Uhr. Die Messe wird von Pfarrer DDr. Johannes Laichner geleitet.

Der erste Live-Gottesdienst im neuen Jahr bei ServusTV kommt aus der Pfarrkirche Roppen in Tirol. Die Kirche wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut und ist dem Heiligen Leonhard geweiht. Die Messe wird von Pfarrer DDr. Johannes Laichner geleitet.

Pfarrkirche Roppen

Heilige Messe aus der Pfarrkirche Roppen

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Die kleine Gemeinde Reinprechtspölla liegt im Bezirk Horn in Niederösterreich. Die Pfarre des Ortes bestand schon vor dem Jahr 1213 und ist dem Stift Klosterneuburg zugeordnet. Der Kirchenbau wurde zwischen 1735 und 1737 um ein Querschiff und einen Chor mit Sakristei erweitert. ServusTV zeigt den Gottesdienst am Sonntag, den 15. Jänner, live ab 09:00 Uhr. Geleitet wird die Messe von Pfarrer Sebastian Schmölz. Die musikalische Gestaltung übernimmt der „Chorus Sanctus Pancratius“ unter der Leitung von Anna Schmölz.

Der Live-Gottesdienst kommt diesmal aus der Pfarrkirche St. Pankraz im niederösterreichischen Reinprechtspölla. Die Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Geleitet wird die Messe von Pfarrer Sebastian Schmölz.

Pfarrkirche St. Pankraz

Jeden Sonntag: Eine heilige Messe aus einer Kirche in Österreich.

Heilige Messe

Großhöflein liegt im nördlichen Burgenland, in der Nähe der Landeshauptstadt Eisenstadt. Der spätgotische Kirchenbau in der 2000-Einwohner-Gemeinde ist dem Apostel Johannes dem Täufer geweiht. Nach einem Brand 1683 wurde die Kirche bis 1732 wieder komplett hergestellt.

ServusTV überträgt den Gottesdienst aus Großhöflein am Sonntag, dem 18. Dezember, live ab 09:00 Uhr. Geleitet wird die Messe von Pfarrer Mag. Damian Prus.

Am vierten Adventsonntag kommt der Live-Gottesdienst bei ServusTV aus der Pfarrkirche Großhöflein im Burgenland. Die Kirche wurde im Jahr 1529 erstmals urkundlich erwähnt und ist dem Apostel Johannes geweiht. Die Messe wird von Pfarrer Mag. Damian Prus geleitet.

Pfarrkirche Großhöflein

Mit der Errichtung der Diözese St. Pölten im Jahr 1785 wurde die ehemalige Klosterkirche zur Kathedrale erhoben, die Mariä Himmelfahrt geweiht ist. Das Barockbauwerk steht unter Denkmalschutz. ServusTV überträgt die heilige Messe am dritten Adventsonntag live ab 09:00 Uhr. Geleitet wird die Messe von Bischof Alois Schwarz. Für die musikalische Gestaltung zeichnet die Domkantorei St. Pölten und das Jakob-Prandtauer-Ensemble unter der Leitung von Valentin Kunert sowie Ludwig Lusser (Orgel) verantwortlich.

Am dritten Adventsonntag kommt der Live-Gottesdienst bei ServusTV aus dem Dom in St. Pölten. Der heutige Bau war ursprünglich die Kirche des Klosters St. Hippolyt, dem Niederösterreichs Landeshauptstadt ihren Namen verdankt. Die Messe wird von Bischof Alois Schwarz geleitet.

Dom Sankt Pölten

Heilige Messe aus dem Dom St. Pölten

Die Geschichte der Wallfahrt in Maria Langegg geht auf den Salzburger Hofmeister Matthäus Häring zurück. Im Jahr 1605 entstand eine Kapelle, die schon bald erweitert wurde. Wegen der zahlreichen Wallfahrer wurde schließlich 1764 der Neubau einer größeren Kirche beschlossen. Die Deckenfresken des beindruckenden Kirchenbaus zeigen wesentliche Ereignisse im Leben Marias. 

Am zweiten Adventsonntag kommt der Live-Gottesdienst aus der Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Maria Langegg in Niederösterreich. Geleitet wird die Messe von Pfarrer P. Clemens Reischl, für die musikalische Gestaltung sorgen die Neumarkter Weisenbläser und der Kirchenchor Aggsbach-Dorf.

Maria Langegg

Heilige Messe aus der Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Maria Langegg in Niederösterreich

Fremde Traditionen

Latgale oder Lettgallen ist eine uralte, historische Region im Baltikum. Sie liegt im Osten Lettlands, an der Grenze zu Russland. Inzwischen Teil Europas, ist die Landschaft wild und ursprünglich geblieben. Der Filmemacher Alexandre Mostras lässt sich von den zahlreichen Eindrücken treiben und macht sich auf, Lettland zu erkunden.
Jemandem eine Hand auf die Schulter legen, frisches Wasser mit den Händen schöpfen, Blumen auf einer Wiese pflücken: Manche Gesten besitzen eine zeitlose Sanftheit, eine Poesie, die sie wirken lässt wie ein Traum. Idyllische Bilder einer vergangenen Zeit?
Das Grün Lettlands sieht aus der Luft wie ein gesprenkeltes Fell aus. Überall sind Wasserflächen zu entdecken: Lettland ist ein Land der Seen. 
Am Waldrand scheinen viele Bewohner noch so zu leben wie ihre Ahnen. Sie nehmen die Anstrengungen ihres naturnahen Lebens in Kauf. Das Härteste ist für die Bewohner ist nicht der mangelnde Komfort, eher die Schwierigkeit, diesen einfachen Lebensstil aufrecht zu erhalten, und nicht in das moderne Leben hineingezogen zu werden.

Rund um den Globus bewahren Menschen ihre Traditionen. Sie geben ihr über Jahrhunderte erlerntes Wissen und ihre Fertigkeiten an zukünftige Generationen weiter. 
In der Doku-Reihe erzählt der junge Filmemacher Alexandre Mostras die Geschichte außergewöhnlicher Menschen.

Lettland - Land der Ahnen

Latgale oder Lettgallen ist eine uralte, historische Region im Baltikum.

Lisa Eckhart begeistert als extravagante Kunstfigur ein immer größeres Publikum im deutschsprachigen Raum. Und das mit einer kunstvollen, teils gereimten Sprache, die einen zutiefst bösen Blick auf Gegenwart und Political Correctness offenbart. Das aktuelle Solo-Programm „Die Vorteile des Lasters“ spiegelt Lisa Eckharts Können exemplarisch wider: bitterböse und provokante Texte mit den menschlichen Todsünden als roter Faden. Natürlich kommt das ambivalente deutsch-österreichische Verhältnis mehrfach zur Sprache und dem Zuschauer bleibt - nicht nur einmal - das Lachen im Halse stecken. Souveräne Bühnenpräsenz, präziser Wortwitz und schlitzohrige Boshaftigkeit sind die Markenzeichen der Österreicherin. Lisa Eckhart wuchs bei Leoben in der Steiermark bei ihren Großeltern auf. Sie studierte in Wien und an der Pariser Sorbonne und lebte anschließend in London und Berlin.

Lisa Eckhart ist ein Ereignis - sprachlich, intellektuell, visuell. In ihrem aktuellen Solo-Programm „Die Vorteile des Lasters“ teilt die Österreicherin bitterböse und provokant aus.

Bitterböse und provokant: Das aktuelle Solo-Programm der Österreicherin.

Lisa Eckhart - Die Vorteile&hellip;

Lisa Eckhart - Die Vorteile des Lasters

Auf legendären Routen

Die legendäre Route 66 führt von Chicago nach Los Angeles. Diese Straße hat viele Namen: „Hauptstraße Amerikas“, „Mutter aller Straßen“, „Straße der Träume“.
Als der Mittlere Westen in den 1930ern von verheerenden Sandstürmen heimgesucht wurde, flohen hunderttausende Farmer über die Route 66 nach Kalifornien. Es war die Zeit der Großen Depression. Die Menschen waren auf der Suche nach Arbeit - und einem besseren Leben. Für die zahlreichen Orte entlang der Strecke brachte die Route 66 wirtschaftliches Wachstum. Noch immer lockt der „Amerikanische Traum“ viele Reisende in den Südwesten der USA. 
Die Dokumentation bereist die Route 66, ergründet ihre geschichtliche Bedeutung und begegnet den Menschen, die sich entlang dieses legendären Highways angesiedelt haben.

Weltweit berühmt oder in Vergessenheit geraten, sagenumwoben und mit Legenden gepflastert: &#34;Auf legendären Routen&#34;

Route 66

Eine der legendärsten Straßen der Welt - die Route 66.

Mit der römisch-katholischen Herz-Jesu-Kathedrale, der Gazi-Husrev-Beg-Moschee, der Synagoge und der orthodoxen Kirche sind in Sarajevos Altstadt gleich vier Religionen mit Gotteshäusern vertreten. Dabei war das Zusammenleben der verschiedenen Religionen mit vielen Konflikten verbunden. Erst 30 Jahre zurück liegt der Bosnien-Krieg. Im März 1992 stimmten die Bosnier über ihre Unabhängigkeit ab. Doch die bosnischen Serben boykottierten das Referendum und begannen zusammen mit der jugoslawischen Volksarmee, Sarajevo einzukesseln. Es folgte die längste Belagerung einer Stadt im 20. Jahrhundert mit über 11.000 Toten und Zehntausenden von Verletzten. Fast vier Jahre lang war Sarajevo von bosnisch-serbischen Truppen umzingelt. Noch heute sind die Folgen des Bosnienkriegs (1992-1995) zu spüren. In Sarajevo bündelt sich wie nirgendwo sonst die Tragik der europäischen Geschichte: 1914 fand hier das tödliche Attentat auf Franz Ferdinand, der Auslöser für den Ersten Weltkrieg, statt. An fast jeder Ecke entdeckt Ioan Holender Geschichte und Kultur. Das Nationaltheater Sarajevo, ein eindrucksvoller Neorenaissance-Bau, stellt sich mit Puccinis Oper „Tosca“ vor.

Seit Jahrhunderten leben in Sarajevo Christen, Muslime und Juden nebeneinander. 90 Moscheen, 20 Kirchen und drei Synagogen in einer Stadt sind einzigartig in Europa, weshalb die Hauptstadt Bosnien-Herzegowinas auch den Beinamen „Jerusalem Europas“ trägt. Ioan Holender auf Spurensuche in einer Stadt mit außergewöhnlicher Geschichte.

Sarajevo

Ioan Holender auf Spurensuche in einer Stadt mit besonderer Geschichte.

Sarajevo - Das Jerusalem Europas