Andreas Gröbl

Foto: ServusTV / Leo Neumayr

Regelmäßig empfängt der Niederösterreicher Andreas Gröbl internationale Top-Athleten aus verschiedensten Sportarten zum spannenden Talk auf Augenhöhe.

Egal ob Formel-1-Boxengasse, Champions League, Hahnenkamm oder Olympische Spiele – Andi Gröbl kennt die großen Sport-Schauplätze rund um die Welt wie seine Westentasche. Als Moderator von Sport und Talk aus dem Hangar-7 empfängt er Spitzensportler aus allen Bereichen zum spannenden Talk auf Augenhöhe.

ANDREAS GRÖBL: EIN MANN MIT VIELEN TALENTEN

Der Niederösterreicher ist bei ServusTV ein "Mann der ersten Stunde": Seit 2009 moderiert er aus dem Hangar-7 das sportliche Aushängeschild des Senders. In 20 Jahren als Reporter hat der ausgebildete Wirtschaftspädagoge nahezu alles gesehen und mit vielen Sport-Größen Interviews geführt. Kollegen verblüfft er oft mit lexikalischem Wissen aus der Zeit vor Wikipedia, egal ob Formel-1-Ergebnisse aus der Saison 1974 oder längst vergangene Transfers des einen oder anderen Wiener Fußball-Clubs.

Der Vater zweier Söhne ist vielseitig in allen Bereichen: Er arbeitet "on Air" gelegentlich als Simultandolmetscher, spielt Gitarre, singt in einer Rockband ("Cow Hill Gang") und ist Fachhochschul-Lektor für E-Business. Außerdem ist er geprüfter Fußball-Schiedsrichter, war 35 Jahre lang aktiver Vereinskicker und einst auch Landesmeister im Zehnkampf. Einen TV-Rekord für die Ewigkeit hält er ebenfalls: Bei der Live-Übertragung des Stratosphären-Sprungs von Felix Baumgartner im Oktober 2012 moderierte Andreas Gröbl bei ServusTV insgesamt 13 Stunden und 22 Minuten ohne Unterbrechung.

TRAUMJOB: SPORT UND TALK AUS DEM HANGAR-7

Andreas Gröbl sagt selbst: "Näher dran an Sportlern als im Hangar-7 kann man nicht sein. Es ist ein Job, um den mich so ziemlich alle Kollegen in Europa beneiden. Wenn Marcel Hirscher bei Franz Klammer nachfragt, ob sein Super-G-Schwung passt, oder wenn Niki Lauda exklusiv erzählt, dass Lewis Hamilton vor Zorn sein Hotelzimmer demoliert hat – das ist für uns Sportreporter wie Weihnachten. Denn der TV-Sport ist heutzutage oftmals gerade gebürstet, ideenlos und steril. Ich finde, ServusTV ist da eine wohltuende Ausnahme."