52-jähriger Enforcer würde Comeback geben, um gegen Marchand anzutreten

13. Dez.
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GEPA-1105082206 – PITTSBURGH,PENNSYLVANIA,USA,11.MAI.08 – SPORT DIVERS, EISHOCKEY – NHL, National Hockey League, Eastern Conference, Finale, Pittsburgh Penguins vs Philadelphia Flyers. Bild zeigt Gary Roberts (Penguins), Derian Hatcher und Jim Dowd (Flyers). Keyword: Schlaegerei. Foto: GEPA pictures/ US Presswire/ Jerry Lai – Achtung – Nutzungsrechte nur fuer oesterreichische Kunden – Nutzungsrechte nur fuer redaktionelle Nutzung – ATTENTION – COPYRIGHT FOR AUSTRIAN CLIENTS ONLY – FOR EDITORIAL USE ONLY

Gary Roberts würde gerne ein NHL-Comeback geben. Nicht, weil er die Liga so vermisst, sondern wegen Brad Marchand.

Gary Roberts gehörte einst zu den härteren Knochen der NHL. Roberts, heute 52, spielte 22 Jahre lang in der NHL für die Calgary Flames, die Carolina Hurricanes, Pittsburg Penguins oder etwa auch die Toronto Maple Leafes. Dem in Toronto ansässigen Radiosender TSN 1050 verriet Roberts auch, für wen er nochmals gerne aufs Eis zurückkehren würde: Einzig und allein für Brad Marchand.

Roberts über Marchand: "Ich mag die Show nicht, die er abzieht"

Der Boston Bruins-Star eckt mit seinen Aktionen, zu denen etwa das Abschlecken der Gegner zählte, regelmäßig an. Für einen NHL-Spieler der alten Schule ein Dorn im Auge. "Ich würde es lieben für ein paar Shifts gegen Brad Marchand zurückzukehren", sagt Roberts und liefert die Begründung gleich nach: "Ich bin ehrlich. Ich liebe seine Art zu Spielen zu hundert Prozent, aber ich mag nicht, was er dabei für eine Show abzieht. Und ich denke auch nicht, dass das zu diesem Spiel dazugehört. Also: Wenn einem erlaubt wird, sich auf dem Eis so aufzuführen, dann sollte es auch jemandem erlaubt sein, etwas dagegen zu unternehmen", sagt Roberts. 

Zu dem Comeback wird es wohl nicht kommen. Stellt sich die Frage: Gehört die Show von Marchand mittlerweile auch zum Eishockey-Sport dazu oder hat Roberts recht? Diskutiert auf Facebook mit!

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