Coronavirus: Barca-Star Messi spendet eine Million Euro

25. März
Face, Person, Human

MOSCOW,RUSSIA,16.JUN.18 – SOCCER – FIFA World Cup 2018, international match, group stage, Argentina vs Iceland. Image shows Lionel Messi (ARG). Photo: GEPA pictures/ Sputnik/ Anton Denisov – ATTENTION – COPYRIGHT FOR AUSTRIAN CLIENTS ONLY

Immer mehr Top-Stars helfen mit, damit das Coronavirus hoffentlich bald besiegt werden kann - jetzt will auch Barca-Star Lionel Messi seinen Anteil leisten.

Für den Kampf gegen das Coronavirus hat Barcelona-Star Lionel Messi einem Medienbericht zufolge eine Million Euro an zwei Krankenhäuser gespendet. Eines in der katalanischen Metropole und ein anderes in seiner argentinischen Heimat.

Das Krankenhaus "Hospital Clinic" in Barcelona bestätigte die finanzielle Unterstützung des Weltfußballers, ohne aber eine genaue Summe zu nennen. "Diese Spende wird unter anderem für die Forschung und den Erwerb von Beatmungsgeräten zur Versorgung schwerkranker Patienten verwendet", hieß es.

Der FC Barcelona, bei dem der 32-Jährige bereits seit 2004 unter Vertrag steht, hatte bereits am Dienstag angekündigt, den Gesundheitsbehörden der Region Katalonien in der Corona-Krise die Clubanlagen zur Verfügung zu stellen. Man sei bereit, jede nötige Hilfe zu leisten. Spanien ist eines der am heftigsten von Covid-19 betroffenen Länder.

Auch Guardiola und Ronaldo spenden

Zuvor hatte schon ManCity-Trainer Pep Guardiola ebenfalls eine Million Euro für medizinische Ausrüstung im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie in seiner spanischen Heimat gespendet. Das Geld kommt demnach einer Kampagne der Angel Soler Daniel Stiftung und der medizinischen Universität von Barcelona zugute.

Und auch Cristiano Ronaldo zeigt angesichts der Corona-Krise einmal mehr seine Hilfebereitschaft. Der portugiesische Fußball-Star und sein Berater Jorge Mendes wollen mehrere Krankenhäusern in ihrer Heimat unterstützen. Beide haben geplant, mindestens drei Intensivstationen mit jeweils einer "Kapazität von zehn Betten" zu finanzieren, teilten die örtlichen Gesundheitsbehörden am Dienstag mit. (APA/red.)

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