Das haben Tsitsipas, Berrettini und Co. gemeinsam

11. Okt.
Person, Human, Clothing

(c) Bildagentur Zolles KG

Was haben Stefanos Tsitsipas, Alexander Zverev, Matteo Berrettini und das gesamte Spielerfeld der Erste Bank Open 2021 gemeinsam? Sie trinken alle „auch nur Wasser“.

Rund 1 bis 3 Liter Flüssigkeit verliert ein Mensch durchschnittlich beim Sporteln pro Stunde durch Schweiß – bei extremer Anstrengung können es sogar bis zu 8 Liter pro Tag sein. Unter sehr heißen Bedingungen jenseits der 35°C nimmt Dominic Thiem rund 10 Liter Flüssigkeit täglich zu sich. Philipp Kohlschreiber hat nach eigenen Aussagen bei einer Partie in einem einzigen Satz seinem Körper 8 Liter Flüssigkeit zugeführt. An dieser Stelle sei erwähnt, dass Profis unter ständiger Aufsicht sind und sich und den Bedarf des eigenen Körpers in jeder Hinsicht kennen. Eine Zufuhr von zu viel Flüssigkeit kann sich auch negativ auf die Körperfunktionen auswirken. Man sollte im täglichen Leben und vor allem im sportlichen Amateurbereich beim Trinken auf seinen Körper hören und auch den Kopf benutzen.

Die richtige und vor allem rechtzeitige Zufuhr von Flüssigkeit ist für jeden – vor allem aber Profis – unerlässlich und in einem Tennismatch spielentscheidend! Klar ist, dass der Körper beim Schwitzen Wasser verliert, jedoch führt die körperliche Anstrengung auch zur „unsichtbaren“ Abgabe von Mineralstoffen und -Spurenelementen. Der Hauptmineralstoff im Schweiß ist Natrium (700-2000mg/l), jedoch werden pro Liter Schweiß beispielsweise auch 200-480mg Kalium, 20-50 mg Magnesium und 20-70mg Calcium ausgeschieden, Zink und Jod gehen ebenso übers Schwitzen verloren. Da ein Tennisspiel oft viele Stunden andauert und dadurch neben Wasser auch relevante Mengen an Mineralstoffen verloren gehen, ist eine gute Versorgung insbesondere mit Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium absolut notwendig! Ein Mangel an diesen Salzen und Mineralien kann zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit und eingeschränkter Leistungsfähigkeit und somit zu einem Leistungsabfall führen. Wer vor allem beim Sport zu wenig oder das Falsche trinkt, verschlechtert nachweislich die Ausdauer und Muskelkraft, wird oftmals unkonzentriert und bekommt Kopfschmerzen. Alles keine wünschenswerten Szenarien für den Tennisprofi!

Warum sich Heilwasser großer Beliebtheit erfreut

Neben Leitungswasser, Mineralwasser, Säften und Elektrolytgetränken erfreut sich auch Heilwasser immer größerer Beliebtheit im Sport – dies gilt auch für den professionellen Bereich. Das Thalheimer Heilwasser ist derzeit das einzige Heilwasser, das als offizieller Partner den Tennissport aktiv unterstützt. Und das lässt sich mit den einzigartigen Inhaltsstoffen des Heilwassers mehr als plausibilisieren, denn mineralstoffreiche Heilwässer können Schwitzverluste beim Sport besonders gut ersetzen und sorgen dafür, dass die Flüssigkeitsbalance schneller und effizienter wieder ausgeglichen wird. Bei dem natürlich gereinigten Wasser der Thalheimer Quelle handelt es sich um hochmineralisiertes Tiefengrundwasser, welches mit vielen wertvollen Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Natrium, Sulfat, Chlorid und Hydrogencarbonat angereichert ist. Der hohe Gehalt an Lithium macht es noch einzigartiger, dessen stimmungsaufhellende Wirkung wissenschaftlich belegt ist und auch in einer herausfordernden Tennispartie den entscheidenden Unterschied machen kann.

Auch die Thalheimer Limonaden verdanken ihre Einzigartigkeit dem Mineralstoffreichtum und der Reinheit des Thalheimer Heilwassers, welches mit Zutaten höchster Qualität bei einem Minimum an Zucker veredelt wird. Dies gilt auch für die Biere aus Thalheim, welche in einem 4-jährigen Forschungs- und Entwicklungsprozess zu einem unvergleichlichen Biererlebnis gereift sind. Die Biere aus Thalheim sind die weltweit einzigen, die aus Heilwasser gebraut werden.

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