DTM 2024: Die Rennen in Zandvoort im kostenlosen Livestream und TV
Tourenwagen-Rennsport der Extraklasse vor malerischer Kulisse: Im atemberaubenden Circuit Park Zandvoort bringen die Stars der DTM an diesem Wochenende den Asphalt zum Glühen. ServusTV zeigt beide Rennen auf dem spektakulären Kurs an der Nordsee am Samstag, 8. & Sonntag, 9. Juni live oder in ausführlichen Highlights im Free-TV, ServusTV On überträgt jeweils im kostenlosen Livestream.
Und: Die Rennen der Rahmenserie ADAC GT Masters überträgt ServusTV On ebenfalls im kostenlosen Livestream.
Zandvoort: Übertragungen bei Servus TV On
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- Alle Livestreams bei ServusTV On in Österreich und Deutschland verfügbar (mit englischem Kommentar)
- Renn-Highlights bei ServusTV On in Österreich und Deutschland abrufbar (mit deutschem Kommentar)
Samstag, 8. Juni
13:15 Uhr: DTM - Rennen 1 | Live bei ServusTV On >>
15:10 Uhr: ADAC GT Masters - Rennen 1 | Live bei ServusTV On >>
Sonntag, 9. Juni
13:20 Uhr: ADAC GT Masters - Rennen 2 | Live bei ServusTV On >>
16:15 Uhr: DTM - Rennen 2 | Live bei ServusTV On >>
Zandvoort: Übertragungen bei Servus TV
Samstag, 8. Juni
13:15 Uhr: DTM - Vorbericht
13:30 Uhr: DTM - Rennen 1 Live
14:30 Uhr: DTM - Analyse
Sonntag, 9. Juni
23:35 Uhr: DTM - Rennen 2 Re-Live
Zandvoort: "Achterbahn" in den Dünen
Die in einer Dünen-Landschaft direkt an der Nordsee gelegene Strecke von Zandvoort mit ihren spektakulären Steilkurven bildet beim dritten Stopp im diesjährigen DTM-Kalender den einmaligen Rahmen. Neben einigen engen Passagen sind auch die sogenannte "Achterbahnfahrt", bestehend aus tückischen Kuppen und Bodenwellen, charakteristisch für den Circuit Park Zandvoort. Weitere knifflige Besonderheit der Strecke: Der immer wieder auf den Asphalt wehende Sand und der daraus resultierende wechselnde Grip, der die Piloten immer wieder vor Herausforderungen stellt.
Aus österreichischer Sicht ist Thomas Preining nach dem verpatzten Saisonstart in Oschersleben wieder voll auf Kurs. Mit den Plätzen drei und eins schob sich der Linzer zuletzt am Lausitzring auf den zweiten Gesamtrang. Und auch die Strecke im Norden der Niederlande sollte dem Titelverteidiger liegen: Im Vorjahr setzte sich der Porsche-Pilot in Zandvoort erstmals an die Spitze der DTM-Gesamtwertung.