Feldhofer: „Schlusspfiff war extreme Erlösung“

10. Dez.

Foto: (C) GEPA pictures/ Philipp Brem

Das 1:0 gegen Genk war ein versöhnlicher Abschied von Rapid Wien aus der UEFA Europa League. Die wichtigsten Sager im Überblick.

Rapid Wien besiegt den KRC Genk auswärts mit 1:0 und ist somit auch noch im Frühjahr international in der UEFA Europa Conference League vertreten. Hier die wichtigsten Statements nach dem Spiel.

„Sie haben sich mühsam ernährt in dieser Gruppe und haben das bis zum Schluss spannend gemacht – auch in diesem Spiel. Aber sie haben durchaus verdient gewonnen und wir sind stolz auf sie.“
ServusTV-Experte Sebastian Prödl freut sich über den Aufstieg von Rapid

„Sie haben es extrem spannend gemacht. Sie hätten es sich einfacher machen können. Aber aufgrund der ersten Halbzeit haben sie sich jetzt wirklich belohnt. Sehr gut verteidigt, kein Gegentor bekommen und verdient aufgestiegen.“
Auch ServusTV-Experte Stefan Maierhofer sieht Rapid Wien als verdienten Sieger

„Es war richtig cool. Das war das erste richtige Spiel, wo ich vor den Zuschauern spielen durfte. Ein unglaubliches Gefühl – vor allem, weil wir jetzt auch noch weiter sind.“
Rapid-Spieler Martin Moormann genießt die Atmosphäre und den Sieg

Die Stimmung war super. Wir haben die ersten Minuten alles rausgehaut. Dass der Schicki den Ball überragend zu mir bringt und dass der dann noch so schön reingeht ist unglaublich.“
Robert Ljubicic über sein Tor zum 1:0 und den schönen Assist von Thorsten Schick

Rapid hat an Schwächen gearbeitet

„So leicht war der gar nicht reinzubringen. Perfekter linker Fuß und ein ganz wichtiges Tor.“
ServusTV-Experte Stefan Maierhofer zum Siegestor von Robert Ljubicic

„Der Schlusspfiff war eine extreme Erlösung. Ich freu mich so für den Verein, für die Jungs und für die Fans. Sie hatten wirklich eine schwierige Zeit und wurden oftmals nicht belohnt.“
Rapids Neo-Trainer Ferdinand Feldhofer fiel nach dem Schlusspfiff ein Stein vom Herzen

„Was mir heute gut gefallen hat bei Rapid: Sie haben die Standard-Situationen einigermaßen gut verteidigt. Das war eine Schwäche in den letzten Wochen.“
ServusTV-Experte Sebastian Prödl sieht erste Verbesserungen durch Ferdinand Feldhofers Arbeit

„Ich genieße jede Minute, jede Stunde einfach die Eindrücke, die ich sammeln kann. Wir sind auf einem guten Weg. Das hat sich auch schon im letzten Spiel abgezeichnet.“
Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer blickt der Zukunft nun optimistisch entgegen

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