Formel 1 2023: Der Grand Prix von Kanada im kostenlosen Livestream und TV

Foto: GEPA Pictures / XPB Images / Batchelor
Für den Formel-1-Tross geht es wieder nach Übersee: Nachdem mit Monte-Carlo und Barcelona die letzten beiden Rennen jeweils in Europa in Szene gingen, steigt der neunte WM-Lauf auf dem traditionsreichen Circuit Gilles-Villeneuve in Montreal. ServusTV und ServusTV On übertragen die 58. Auflage des Großen Preises von Kanada von Freitag, 16. bis Sonntag, 18. Juni im freien Fernsehen und im kostenlosen Livestream.
Der Kanada-GP bei Servus TV und Servus TV On
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Freitag, 16. Juni
19:30 Uhr: Formel 1 - 1. Freies Training | Live bei ServusTV & ServusTV On >>
22:25 Uhr: Formel 1 - 2. Freies Training | Live bei ServusTV & ServusTV On >>
Samstag, 17. Juni
18:05 Uhr: Formel 1 - 3. Freies Training | Live bei ServusTV & ServusTV On >>
21:30 Uhr: Formel 1 - Qualifying | Live bei ServusTV & ServusTV On >>
Detaillierte TV-Übertragungszeiten
18:05 Uhr: Formel 1 - 3. Freies Training
21:30 Uhr: Formel 1 - Vorbericht Qualifying
22:00 Uhr: Formel 1 - Qualifying
23:00 Uhr: Formel 1 - Analyse Qualifying
Sonntag, 18. Juni
18:05 Uhr: Formel 1 - Rennen | Live bei ServusTV & ServusTV On >>
19:55 Uhr: Extra-Stream - das Rennen in UHD mit Strecken-Sound und Team-Radio ohne Kommentar | Live bei ServusTV On >>
Detaillierte TV-Übertragungszeiten
18:05 Uhr: Formel 1 - Vorbericht Rennen
20:00 Uhr: Formel 1 - Rennen
21:40 Uhr: Formel 1 - Analyse Rennen
Verstappen triumphiert im Vorjahr
Red-Bull-Star Max Verstappen krönte sich im Vorjahr zum insgesamt 24. Sieger auf dem Circuit Gilles-Villeneuve, seit der Kanada-Grand-Prix 1978 aus Ontario nach Montreal übersiedelt war. Nach zuvor zwei Corona-Absagen waren am Renn-Wochenende 2022 unglaubliche 338.000 Fans auf die Île Notre-Dame gepilgert.
Piloten fürchten "Wall of Champions"
Der schnelle, flüssige Stadtkurs auf der künstlichen Flussinsel im Sankt-Lorenz-Strom, auf dem auch die US-Rennserien Champ-Car und Nascar Station machen, ist insbesondere wegen der sogenannten "Wall of Champions" gefürchtet. Schon mehrere Weltmeister krachten bei der letzten Schikane der Strecke mit ihren Boliden in die Mauer.