ICE: Entscheidung für Aufnahme dreier Clubs getroffen

3. März
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Znojmo, Laibach und Pustertal wurde eine grundsätzliche Spielberechtigung erteilt. VEU Feldkirch erhielt eine Absage.

Bei der ordentlichen Generalversammlung der bet-at-home ICE Hockey League wurde den Bewerbern HC Orli Znojmo, HC Pustertal und HK SŽ Olimpija Ljubljana die grundsätzliche Spielberechtigung für die Saison 2021/22 erteilt.

Nachdem sich der HC Orli Znojmo im Anschluss an die durch die Coronavirus-Pandemie vorzeitig abgebrochene Spielzeit 2019/20 aus wirtschaftlichen Gründen temporär zurückziehen musste, wurde dem Wiederaufnahme-Antrag der Tschechen im Zuge der Generalversammlung zugestimmt. 

Mit dem HC Pustertal und dem HK SŽ Olimpija Ljubljana erhielten auch zwei weitere internationale Vereine die nötige Mehrheit für eine Aufnahme in die bet-at-home ICE Hockey League.

Keine Mehrheit für VEU-Antrag

Der Antrag der bemer VEU Feldkirch hat hingegen keine Mehrheit gefunden. Da die Vorarlberger grundsätzlich die notwendigen Voraussetzungen für einen Liga-Einstieg erfüllt haben, bleibt ihr Bewerber-Status aufrecht. Die Themen „Kaderregelung“ und „Spielmodus“ werden zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

„Die große Nachfrage von Bewerbern hat uns in die glückliche Lage versetzt, die Anzahl der Ligavereine erhöhen zu können. Die Eigentümer haben sich mehrheitlich für eine Meisterschaft mit 14 Teams ausgesprochen", sagt Liga-Boss Jochen Pildner-Steinburg.

Die erfolgreichen Bewerber haben nun zehn Tage Zeit, um die notwendigen Eintrittsgebühren und Sicherheitsleistungen zu erbringen.

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