Jonas Folger: „Will nicht wieder Berg- und Talfahrt erleben“

11. Juni
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Der Saisonauftakt war aus Sicht von Jonas Folger eher bescheiden. In Misano soll die Trendwende gelingen.

BMW-Pilot Jonas Folger ist als als WM-18. zum dritten WSBK-Event der Saison 2021 nach Misano gekommen. Der Deutsche konnte in den vergangenen sechs Rennen nur ein Mal in die Punkteränge fahren. Im Trockenen war Folger weder in Aragon noch in Estoril schnell genug. Für die neue BMW M1000RR sucht das Bonovo-Team nach einem besseren Grund-Set-up.

„Ich freue mich auf Misano. Misano war eigentlich immer ein gutes Pflaster für mich. Doch jetzt bin ich gespannt, wie sich die Strecke mit dem BMW Superbike dort anfühlt", bemerkt Folger vor dem WSBK-Event in Italien.

Auf der Suche nach dem passenden Setting

„Hoffentlich gelingt uns ein stabiles Wochenende. Ich will nicht wieder eine Berg- und Talfahrt erleben wie in Estoril", erklärt Folger. „Wir sollten uns auf Positionen etablieren, auf denen wir uns wohlfühlen und die auch unseren Fähigkeiten entsprechen."

„Wenn uns das gelingt, dann können wir zufrieden sein. Zudem hoffe ich, dass wir ein Setting finden beziehungsweise das Bike so abstimmen, damit wir eine Basis für die darauffolgenden Rennen haben und das Motorrad nicht ständig umbauen müssen", so Folger.

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