Maximilian Kofler: Seine Pläne für die Zukunft

19. Okt.
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Foto: PhotoPSP/CIP-GREENPOWER

Nach einem zuletzt guten Wochenende in Austin, wo Maximilian Kofler auf Rang 17 nur knapp WM-Punkte verpasste, freut er sich auf die finale Saisonphase.

"In den letzten beiden Rennen konnten wir das Motorrad gut weiterentwickeln und das gibt mir mehr Sicherheit jetzt auf der Strecke. Von dem her blicke ich sehr zuversichtlich auf das zweite Misano-Wochenende", sagt Maximilian Kofler. Der Oberösterreicher war vor einem Monat schon auf der Strecke an der italienischen Adriaküste im Einsatz. "Ich denke, wir haben ein paar gute Schritte im letzten Monat gemacht und genau daran will ich jetzt in Italien ansetzen."

Heiß diskutiert sind derzeit im Saisonfinale der Moto3 nicht nur die WM-Titelvergabe zwischen dem Spanier Pedro Acosta und dem Italiener Dennis Foggia, sondern auch das Fahrerkarussell. "Ich würde gerne im nächsten Jahr weiter in der Moto3-Weltmeisterschaft fahren. Wir sind derzeit noch am Verhandeln und am Abklären der Optionen. Noch sind ja viele Plätze nicht offiziell bestätigt", erklärt Maximilian Kofler.

Maximilian Kofler: "Es geht definitiv in einer WM für mich weiter"

Sogar in der MotoGP gibt es noch freie Plätze und daher ist das Transferkarussell der Motorrad-WM noch voll im Gange. Denn: Auch viele Moto3-Piloten drängen in die höheren Klassen und so können ihre etwaigen Vorverträge mit Teams noch ineffektiv werden. "Natürlich beschäftigt mich das Thema sehr. Aber falls es nicht mit der Moto3 klappt, dann werde ich 2022 sicherlich auf WM-Niveau bestreiten. Wir haben in den letzten Wochen uns mehrere Alternativen angesehen. Es geht definitiv in einer Weltmeisterschaft für mich weiter“, blickt Maximilian Kofler voraus.

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