Mercedes: So werden die Fahrzeuge zu mobilen Assistenten

14. Apr.
Car, Automobile, Vehicle

Mercedes

Der EQA ist ein weiteres wichtiges Fahrzeug auf dem Weg zur Elektrifizierung von Mercedes. Warum Fahrzeuge zu mobilen Assistenten werden. - ADVERTISING -

„Der EQA ist ein weiteres, wichtiges Fahrzeug auf dem Weg zur Elektrifizierung all unserer Fahrzeugsegmente“, sagt Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG. „Dank MBUX (Mercedes-Benz User Experience; Anm.) sind unsere Fahrzeuge inzwischen zu mobilen Assistenten geworden.“

Beim EQA würde man sogar noch einen Schritt weiter gehen: Denn hier wären clevere Unterstützer wie die Navigation mit Electric Intelligence in die MBUX integriert und würden so den Umgang noch weiter erleichtern.

Mercedes zeigt mit dem neuen EQA sein zweites Elektro-SUV nach dem größeren EQC. Der kompakte EQA ist der vollelektrische Ableger des bekannten GLA und teilt sich mit seinem konventionell angetriebenen Bruder die technische Plattform. Abmessung und Proportionen sind quasi identisch.

„Mercedes-EQ strebt die führende Position bei Elektroantrieben und Fahrzeug-Software an“, sagt Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG und fügt an. „Mit dem neuen EQA zeigen wir, wie wir uns E-Mobilität maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden vorstellen.“

Das Ziel ist es, eine ganze EQA-Familie anzubieten, mit Leistungen von 140 bis über 200kW und mit Front- sowie Allradantrieb. Vor allem das Thema Reichweite will man besonders hervorheben. Der EQA 250 mit 140kW190 PS verfügt über eine Reichweite von 426 Kilometern. Mittels Schnelllader ist dieser innerhalb von einer halben Stunde zu 80 Prozent geladen. 

Um der sogenannten Reichweitenangst entgegenzuwirken, hilft der Eco-Assistent. Der mahnt, wenn es Zeit ist, den Fuß vom Fahrpedal zu nehmen.

„Progressives Design und intuitive Bedienung sind die zwei Highlights des EQA. Mit ihm bieten wir unseren Kunden erstmals einen vollelektrischen, alltagstauglichen und reichweitenstarken Mercedes im Kompaktsegment an“, so Seeger.

Der EQA 250 ist in Österreich ab 48.590 Euro verfügbar. Privatkunden können von bis zu 5.000 Euro Elektroförderung profitieren.

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