Ralf Schumacher zu Comeback: „Würde mich blamieren“

30. Apr.
Ralf Schumacher

GEPA-1406133011 – KLETTWITZ,DEUTSCHLAND,14.JUN.13 – MOTORSPORT – DTM, Deutsche Tourenwagen Masters, Lausitzring. Bild zeigt Fahrer-Coach Ralf Schumacher (Mercedes). Foto: GEPA pictures/ XPB Images/ Trienitz – Achtung – Nutzungsrechte nur fuer oesterreichische Kunden ATTENTION – COPYRIGHT FOR AUSTRIAN CLIENTS ONLY

Der Deutsche schließt ein Comeback definitiv aus.

Ralf Schumacher hat 2013 seine aktive Karriere beendet. Aktuell kümmert er sich um seinen Sohn David und als Teamchef um den Motorsportnachwuchs. Der Plan für seinen Sohn war, dass dieser 2020 in der Formel 3 starten sollte.

Der Frage, ob er sich ein Comeback als Rennfahrer vorstellen könnte, erteilte der Deutsche eine Absage. "Das Fahren liegt komplett hinter mir", sagte Schumacher im Gespräch mit der "Bild".

Sein letztes Rennen datiert aus dem Jahr 2012. Damals für Mercedes in der DTM. Aus Spaß in ein Auto zu steigen, will er allerdings nicht ausschließen, aber: "Irgendwann verlernt man das auch. Ich würde mich vermutlich sogar bei einem Spaß-Rennen blamieren."

In der Formel 1 kam Schumacher auf 180 Starts. Sechs Grand Prix konnte er für sich entscheiden. Insgesamt stand er 27 Mal am Podest. Schumacher fuhr für Jordan, Williams und Toyota.

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