Sport & Talk: „Ich befürchte, dass er sich verzockt hat“

3. Nov.
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Foto: ServusTV / Neumayr / Leo

Vor Salzburgs Champions-League-Prüfung gegen den FC Bayern rücken jedoch auch das Hickhack um David Alabas Vertragsverlängerung in München und der neuerliche Lockdown in den Fokus. Die wichtigsten Zitate der aktuellen Sendung von "Sport & Talk aus dem Hangar-7" zusammengefasst:

Fußball: Alaba und die Bayern

„Ich bin mir nicht sicher, ob David immer gut beraten war. Pini Zahavi versucht rauszuholen, was rauszuholen ist. Aber er hat gefordert, was nicht möglich ist. Ich befürchte, dass er sich verzockt hat.“
Uli Köhler über die Vertragsverhandlungen zwischen Bayern und David Alaba.

„Wenn man nur versucht, alles aus dem Verein herauszupressen, sind wir auf dem falschen Weg. Ich denke, dass der Verein ihm auch eine Weltkarriere geboten hat. Da sollte man einmal dankbar sein.“
Christoph Freund verfolgt die Angelegenheit aus der Klubperspektive.

„Er ist nicht Lewandowski, Manuel Neuer oder Thomas Müller. Danach kommt eh gleich er. Und auf Ebene der Verteidiger ist er auch nicht größer als ein Sergio Ramos oder ein Virgil van Dijk.“ 
Uli Köhler über das Standing von David Alaba.

Fußball: Salzburg gegen Bayern

„Red Bull muss in der Champions League sicher defensiver denken als in der österreichischen Liga, wo man fast nur offensiv spielt.“
Toni Polster empfiehlt den Bullen gegen Bayern eine defensivere Spielweise.

„Den Bus parken können wir gar nicht. Wir verlieren eher 2:3 oder 3:4. Wir wollen unseren spektakulären Fußball spielen und die Zuschauer begeistern. Und ich bin sicher, dass uns das auch gelingen wird.“
Christoph Freund verrät, dass Salzburg an seine offensiven Ausrichtung festhalten will.

Sport & Talk: Salzburger Überraschung ist möglich

„Gegen Mannschaften, die gut kicken, haben die Bayern eher Probleme. Wenn sich jemand nur hinten reinstellt, bekommen die ein Stück, dann zwei Stück und so weiter.“ 
Uli Köhler hält eine Salzburger Überraschung für möglich.

„Unser großes Ziel ist es, im Frühjahr wieder dabei zu sein. Natürlich sind Atlético und die Bayern über uns zu stellen, aber alles ist möglich.“
Christoph Freund will zumindest die K.o.-Phase der Europa League erreichen.

„Es ist bitter, wie es zu diesen Entscheidungen gekommen ist. Ich kann nicht verstehen, wie alle Stadien gleichbehandelt werden. Wir haben richtig gute Konzepte gesetzt.“ 
Christoph Freund über Geisterspiele im Lockdown.

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