Red Bull Wake Capital in Hamburg LIVE im Stream bei ServusTV

31. Juli
Die weltbesten Wakeboarder versammeln sich am 7. August in Hamburg. Besonderes Highlight ist das spektakuläre Obstacle-Set-Up des Tracks auf dem sich das internationale Line-Up nach allen Regeln der Wakeboard-Kunst austoben kann.

Dieses Event-Highlight darf man sich nicht entgehen lassen! Neben den deutschen High-Flyer Dominik Gührs und Felix Georgii werden auch internationale Stars wie Günther Oka aus den USA in Hamburg am Start sein - Rides der Extraklasse sind also garantiert.

Ein noch nie da gewesener Parcours

In Zusammenarbeit mit Felix Georgii haben die Trackbauer von UNIT Parktech den Parcours auf eindrucksvolle Art und Weise in die Hafen City integriert. Von Containern über Baumaschinen werden sämtliche Tools aus dem Hafen für das Track-Design-genutzt. Das Ergebnis: Ein 240 m langer Track mit 9 Obstacles, 4 Wasser-Levels – unendliche Riding-Möglichkeiten für jeden Wakeboarder!

LIVE im Stream

Wir übertragen das Event LIVE im Stream ab etwa 17:40 Uhr!

Der Wettkampfmodus

Insgesamt hat jeder Läufer zwei Runs, von denen der bessere gewertet wird. Jeder Run startet auf den Magellanterrassen, verläuft dann durch das Hafenbecken 240 Meter in Richtung Elbphilharmonie. Hier dreht die Zweimast-Anlage um und führt wieder zu den Terrassen zurück. Sollte der Wakeboarder stürzen, wird er einmalig vom Lift eingesammelt und bekommt einen zweiten Start. Nach dem zweiten Sturz ist der Run automatisch zu Ende.

In der ersten Runde treten jeweils acht Wakeboarder pro Heat gegeneinander an. Es gibt zwei Heats und somit in Summe 16 Rider. Die besten fünf jedes Heats steigen in die 2. Runde auf, die im K.O.-Modus ausgefahren wird. Somit verkleinert sich das Feld von zehn auf die letzten fünf Wakeboarder, die im Superfinale wieder alle gegeneinander antreten.

Die Wertung

Bewertet wird grundsätzlich nach drei Kriterien: Der technische Schwierigkeitsgrad der Tricks, die Intensität (Höhe, Weite) und Ausführung der Tricks sowie die Laufzusammenstellung – je abwechslungsreicher ein Lauf, desto besser. Für alle Kriterien kann jeder Judge zwischen 0 und 100 vergeben. Der Mittelwert aller Scores ergibt schließlich das Ergebnis.

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