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Bares für Rares

Ein silberner Tafelaufsatz soll im Händlerraum an den Mann oder die Frau gebracht werden. Wendela Horz gibt vorab ihre Experteneinschätzung ab. So kann die Expertin das Datum der Herstellung auf die Jahre 1901 bis 1905 einschränken. Es handelt sich um einen Tafelaufsatz aus 800er Silber, der in Deutschland gefertigt wurde. Doch leider wurde der Tafelaufsatz über die Jahre hinweg falsch geputzt und das hat Spuren hinterlassen. Welchen Schätzwert kann die Expertin trotz des Makels nennen? Werden Wunsch- und Schätzpreis übereinstimmen? Wie werden die Händler und Händlerinnen den Wert des silbernen Tafelaufsatzes einschätzen? Es bleibt spannend!

Schweigen und Abwarten! Ob das die richtige Strategie im Händlerraum ist? Die beiden Verkäuferinnen eines silbernen Tafelaufsatzes sind davon zumindest überzeugt.

Schweigen und Abwarten: Ist das die richtige Verkaufstaktik?

Episode 650

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Ob man mit einem Wandteppich aus dem Jahre 1976 im Händlerraum punkten kann? Der Wandteppich ist somit nämlich keine Antiquität. Aber vielleicht eine Rarität? Das kann der Experte Albert Maier beantworten. Für den Wandteppich verantwortlich ist der Designer Bjorn Wiinblad. Der dänische Designer hat weltweit Bekanntheit erlangt und hat auch die Manufaktur Rosenthal geleitet. Doch wieviel kann man nun für eine solche limitierte Auflage eines schmucken Wandteppichs auf dem Markt verlangen? Auch das kann Albert Maier mit Leichtigkeit beantworten und hat dabei womöglich sogar eine freudige Überraschung für die Verkäuferin parat. Wie werden sodann die Händler und Händlerinnen bieten? Kommt es zu einem erfolgreichen Verkauf im Händlerraum? Es bleibt spannend!

Antiquität oder Rarität? Oder möglicherweise sogar beides? Nicht in diesem Fall eines Wandteppichs aus dem Jahre 1976. Doch hat der Experte Albert Maier nichtsdestotrotz gute Neuigkeiten für die Verkäuferin?

Keine Antiquität, aber eine Rarität? Albert Maier klärt auf!

Episode 651

Klein, aber oho? Wieviel ist die handgearbeitete Schmuckschatulle wert? Oder ist es überhaupt keine Schmuckschatulle, wie von der Verkäuferin angenommen? Die Expertin Wendela Horz gibt Auskunft, denn es handelt sich hier um eine Gewürzdose aus Russland, die im Jahr 1866 aus 916er Silber gefertigt wurde. Doch welchen Preis kann man mit einer solchen historischen Rarität auf dem Markt erzielen? Auch dazu gibt Wendela Horz ihre Einschätzung ab. Gibt es sodann die Händlerkarte von Horst Lichter, weil der Wunschpreis mit dem Schätzpreis übereinstimmt? Was sagen die Händler? Erkennen sie, dass es sich hierbei um eine Gewürzdose handelt? Es bleibt spannend!

So mancher Schatz scheint eindeutig ein Gebrauchsgegenstand mit einer bestimmten Funktion zu sein, und die Expertise muss dem widersprechen. So auch im Falle der Schmuckschatulle, die sich in der Expertise durch Wendela Horz als silberne Gewürzdose herausstellt.

Klein, aber oho? Wieviel ist die Schmuckschatulle wert?

Episode 1195

Eine Dame im Laufschritt! Nämlich eine wunderbare vergoldete Bronze, hergestellt um 1900! Bei der Figur handelt es sich um eine Bronze, die in chryselephantiner Technik hergestellt wurde. Das heißt, dass Elfenbein und Gold verarbeitet wurden. Der Künstler Van der Straeten hat die Figur entworfen. Doch was ist diese Figur nun wert? Colmar Schulte-Goltz gibt in seiner Expertise Auskunft. Wird der Wunschpreis mit dem Schätzpreis durch den Experten übereinstimmen, sodass Horst Lichter die allseits beliebte Händlerkarte überreichen kann? Es bleibt spannend! 

Keine große Überraschung beim Schätzpreis, aber eine Bestätigung durch die Expertise! Wer freut sich da nicht? Bei einem bescheidenen Wunschpreis ist das wohl nicht ideal. Aber so zeigt sich auch die realistische Einschätzung der Verkäufer. Wie etwa bei einer bezaubernden Figur, die seit Ewigkeiten im Familienbesitz ist.

Wer macht denn da wieder eine gute Figur? Die Expertise klärt auf!

Episode 1013

Jukebox oder Dampfmaschine? Was findet mehr Anklang im Händlerraum? Welchem Händler kann der Verkäufer noch mehr Dampf machen, um höhere Gebote zu erzielen? Wer lässt hingegen Musik erklingen? Ist der Wunschpreis gleich hoch, wie die Einschätzung durch den Experten und somit der Schätzpreis? Oder geht vielleicht sogar die Dampfmaschine oder die Jukebox wieder mit dem Verkäufer zurück nach Hause, weil der Wunschpreis einfach nicht mit dem Schätzpreis kompatibel ist? Was sagt der Experte Detlev Kümmel zu alledem? Es bleibt spannend!

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber diese Dampfmaschine wohl nicht! Mit welchem Verkaufsobjekt erzielen die Verkäufer diesmal wieder mächtig Bares? Ist es die Jukebox, die sich zwar im Vintage-Stil präsentiert, weil sie Kratzer und Schrammen aufweist, aber beinahe einwandfrei funktioniert oder ist es die Dampfmaschine, die den Händlern mächtig Dampf macht? 

Ein Partyknüller im Gepäck! Was ist das aber wert?

Episode 1194

Kann ein Rasierhobel mit Stahlklinge aus den 1920er Jahren die Händler und Händlerinnen begeistern? Welchen Verkaufspreis kann man bei einem solchen Objekt erzielen? Kann man sich davon lediglich das Taschengeld aufbessern oder auch schon mal eine größere Reise unternehmen? Hergestellt wurde der Rasierhobel von der Firma Daloco in Solingen. Das stattliche Alter des Rasierhobels spricht für sich. Zudem ist er sehr dekorativ und könnte, so der Experte Sven Deutschmanek, auch einfach als Deko-Objekt fungieren. Doch wie sehen die Händler und Händlerinnen diesen außergewöhnlichen Rasierhobel? Wird es zahlreiche Gebote geben? Es bleibt spannend!

Gebrauchsgegenstände, die noch dazu ein stattliches Alter aufweisen, wandern sehr oft in den Müll. Doch manchmal entpuppt sich die Antiquität auch als Rarität und ist von ebenso stattlichem Wert. Wird dies auch der Fall sein bei dem dargebotenen Rasierhobel mit Stahlklinge aus den 1920er Jahren?

Überzeugt der dekorative Rasierhobel im Händlerraum?

Episode 1012

Wenn der Wunschpreis in der Expertise verzwanzigfacht wird, ist die Spannung vor dem Händlerraum groß. Doch was bringt die Schlange auf einem Ast, als Bronzefigur von Giovanni Nisini in Rom gefertigt, bei den Händlern und Händlerinnen tatsächlich ein? Der Experte Albert Maier stellt fest, dass die Bronze um 1900 gefertigt wurde. Eine tatsächlich sehr rare Bronze, erzählt der Experte zudem. Da wundert es nicht, dass der Schätzpreis ein Vielfaches des bescheidenen Wunschpreises darstellt. Doch was sagen die Händler und Händlerinnen zu der äußerst realistischen und somit auch furchteinflößenden Schlange? Kann der Schätzpreis im Händlerraum erzielt werden? Es bleibt spannend!

Ein Vielfaches des bescheidenen Wunschpreises kann diesmal der Experte Albert Maier als Schätzpreis nennen. Denn die angebotene Bronze einer Schlange auf einem Ast ist eine antike Rarität, die von einem namhaften italienischen Künstler stammt. Was sagen die Händler und Händlerinnen dazu?

Wird die Bronze-Schlange im Händlerraum beeindrucken?

Episode 1193

Wenn die Überraschung bei dem von der Expertin genannten Schätzpreis riesig ist, kann das nur Gutes für den Händlerraum und die Begegnung mit den Händlern und Händlerinnen bedeuten. Oder? Da zeigt sich, dass das Familienerbstück, nämlich ein handgefertigter Goldring mit Opal, eine richtig gute Wertanlage war. Der Goldring ist vom Juwelier speziell für die Mutter angefertigt worden und stellt somit ein Unikat dar. Das Material ist 585er Gold. Auch wenn der Ring nicht sehr alt ist, denn er wurde im Jahr 1988 hergestellt, so handelt es sich auch aufgrund des Opals um eine Rarität. Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel kann die Verkäuferin somit mit einem relativ hohen Schätzpreis überraschen. Doch liegt der genannte Marktwert über dem Wunschpreis der Verkäuferin? Kann Horst Lichter die Händlerkarte an die Verkäuferin überreichen? Wie sieht es sodann im Händlerraum aus? Gibt es ein Feuerwerk an Geboten oder doch eher Gebotsflaute? Es bleibt spannend!

Ein Goldring mit Opal, zudem ein Unikat, glänzt in der Expertise durch Dr. Heide Rezepa-Zabel. Doch kann die Verkäuferin den genannten Schätzpreis im Händlerraum auch tatsächlich erzielen? 

Ein neues Plätzchen für ein altes Schätzchen! Wer bietet am meisten?

Episode 1011

Wieviel kann man sich  für ein antikes Armband aus den 1830er Jahren bei einem erfolgreichen Verkauf erwarten? Das stattliche Alter sollte hier doch maßgeblich ins Gewicht fallen, insbesondere da es sich um ein bezauberndes Armband aus Sardegna-Koralle handelt, das zudem vergoldet und emailliert ist. Kann hier von einem vierstelligen Marktwert gesprochen werden? Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel muss leider enttäuschen, denn der Schätzpreis liegt deutlich unter dem Wunschpreis. Wird Horst Lichter trotzdem die Händlerkarte an die beiden Verkäufer übergeben? Gibt es vielleicht doch Hoffnung, den Wunschpreis im Händlerraum zu erzielen? Es bleibt spannend!

Schätzpreis und Wunschpreis müssen immer übereinstimmen, damit Horst Lichter die allseits beliebte Händlerkarte an die Verkäufer übergeben kann. Was aber tun, wenn der Schätzpreis der Expertise tatsächlich deutlich unter dem Wunschpreis liegt? Gibt es Hoffnung, vielleicht doch noch den Wunschpreis im Händlerraum zu erzielen?

Ein Armband aus Korallen mit stattlichem Alter! Was ist das wert?

Episode 1192