Mystisches Salzkammergut
In den Seen Österreichs ruhen bis heute viele „versunkene“ Ortschaften. Besonders geballt konnten Wissenschaftler sie im Salzkammegut entdeckten. Bereits vor 140 Jahren wurden beispielsweise im Mondsee schon Spuren von Pfahlbaudörfern und tausende Fundgegenstände aus der Jungsteinzeit entdeckt. Es ist eine mystische Welt, die Erkenntnisse über unsere Vorfahren aus sehr ferner Vergangenheit offenbart, tief vorborgen auf dem Grund von Österreichs Seen.
In den Seen Österreichs ruhen bis heute viele „versunkene“ Ortschaften, besonders geballt konnten Wissenschaftler sie im Salzkammegut entdeckten. Bereits vor 140 Jahren wurden beispielsweise im Mondsee schon Spuren von Pfahlbaudörfern und tausende Fundgegenstände aus der Jungsteinzeit entdeckt. Am Naturhistorischen Museum in Wien werden die Funde bis heute zusammengetragen. Hier beschäftigen sich Historiker seit vielen Jahren besonders intensiv mit der Jungsteinzeit speziell in Österreich.
Mittels eines Unterwassersonars konnten sie so im Hallstätter See die Überreste eines steinzeitlichen Waldes entdecken. Besonders spannend sind auch zwei Steinkreise auf dem Grund des Irrsees. In ihrer Form ähneln sie den berühmten Steinkreisen von Stonehenge. Es ist eine mystische Welt, die Erkenntnisse über unsere Vorfahren aus sehr ferner Vergangenheit offenbart, tief vorborgen auf dem Grund von Österreichs Seen.
