ServusTV.com

Wissen

P.M. Wissen

Durch Satelliten können Flugzeuge exakt navigieren. Auch Internet, Fernsehen, Handys und Navigationssystem wären ohne Satelliten schwer möglich. Etwa 8500 Tonnen Weltraumschrott rast mit Geschwindigkeiten von mehreren Zehntausend Kilometern pro Stunde um die Erde und sind eine Gefahr für die Raumfahrt und Satelliten. Die Flugbahn des Schrotts zu berechnen, würde die Gefahr reduzieren.

Umweltschutz im All

TV Live

On-Kanäle

Sport

Mediathek

TV-Programm

Sport-Programm

Podcasts

Wetter

Beweg dich!

Die Servus-Welt

Apple App Store

Google Play Store

Mobil

Column 1

Newsletter

Fragen & Antworten

Kontakt

Impressum

Jugendschutz

Datenschutz­bestimmungen

Cookie Einstellungen

Nutzungs­bedingungen

Mediadaten

Jobs

Info

Column 2

Sport Live

Magazin

Marktplatz

Terra Mater

Servus-Welt

Column 3

Versand & Bestellung

Bezahlung

Rückgabe

Online Shop

Visa

Mastercard

Paypal

Sofort

Zahlungs­optionen

Column 4

Highlights

Aktuelles

Natur

Heimat

Unterhaltung

Kultur

Sport Home

Alle Livestreams

UEFA Champions League Qualifiers

Testspiele

UEFA Europa League

UEFA Europa Conference League

DFB-Pokal

Von Spiel zu Spiel

Fussball

Formel 1

Formel 2

Formel 3

Porsche Supercup

MotoGP

Superbike

Formel E

Endurance World Championship

ADAC GT Masters

ADAC GT4 Germany

24H Series

Red Bull MotoGP Rookies Cup

FIA World Rallycross Championship

FIM Hard Enduro WC

FIM SuperEnduro WC

FIM Speedway GP

FIA Pure Motorsport

Ring frei für die Speedgang

Motorsport

UCI Mountain Bike World Cup

Servus Radsport

ATP Tour

Premier Padel

Tennis

SailGP

Sport & Talk

Servus Sport Aktuell

Wings for Life World Run

America's Cup

One Water Race

GKA - Kite World Tour

GWA - Wingfoil World Tour

World of Freesports

Red Bull X-Alps

Mehr Sport

Servus Wintersport

Ski Classics

Open Faces Freeride Contests

FIL Weltcup Naturbahn

Red Bull Playstreets

Servus Nachrichten

Der Wegscheider

Talk im Hangar-7

Servus Wetter

Links. Rechts. Mitte - Duell der Meinungsmacher

BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin.

Servus am Abend

Servus um 2

Servus Reportage

Der Pragmaticus

Fahndung Spezial

Fahndung Österreich

Bergwelten

Gartln mit Starkl

Mare TV

Entstehung der Alpen

Explorers Documentaries

Heimatleuchten

Servus Marktplatz

Servus Musikantenstammtisch

Hoagascht

Österreichische Hotel-Legenden

Servus Kinder

Restaurantlegenden

Ich, Bauer

Kulinarische Ausflüge

Heimatbilder

Spielfilme

Hubert & Staller / Hubert ohne Staller

Meiberger - Im Kopf des Täters

Selten so gelacht!

Bares für Rares Österreich

Die Vroni aus Kawasaki

Aus die Maus

Daheim bei ...

Bares für Rares

Quizmaster

Quizjagd

TM Wissen

TM Wissen kompakt

CARPE DIEM

Hubble - Mission Universum

Festspiel-Sommer

Programm

Mehr

Generali Open: Halbfinale 1

Spa: FP1

Generali Open: Halbfinale 2

Spa: FP2

Spa: Sprintrennen

Spa: FP3

Generali Open: Finale

Spa: Qualifying

Hannover vs. Wolfsburg

Spa: Feature Rennen

Spa: Das Rennen

Leipzig vs. Aston Villa

Rally Finnland: WP 1

Silverstone: Int. Stream

Rally Finnland: WP 9

Rally Finnland: WP 13

Silverstone: Der Samstag

Rally Finnland: WP 16

Rally Finnland: WP 18

Silverstone: Die Rennen

Rally Finnland: Powerstage

Salzburg vs. Enschede

Portimao: FP1

Portimao: FP2

Portimao: Der Samstag

Leverkusen vs. Betis

Hoffenheim vs. Fulham

Portimao: Der Sonntag

Lens vs. Leverkusen

Leverkusen vs. Arsenal

Wie wichtig ist Schlaf? 

Im Dienste der Wissenschaft bleibt Gernot Grömer 36 Stunden wach.

Wechselhafter April

Der Name April kommt aus dem Lateinischen Aperire und bedeutet "öffnen". Knospen, Blumenkelche und Blüten gehen dann auf. Obwohl der April ein Monat ist, der den Blumen, aber auch uns,  viel abverlangt. Morgens Sonne. Mittags fängt es zum Regnen an und abends müssen wir dann Schnee schaufeln. Warum ist das Frühjahrswetter so wechselhaft?

Was ist Schärfe?

Es gibt mehr als 2.500 Chillisorten. Überall auf der Welt sind sie die Zutat für scharfes Essen. Vor allem in Asien. Dabei kommt die Chillischote ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika. Mit der Entdeckung der neuen Welt durch Columbus, ist sie Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa gelangt. Knapp hundert Jahre später dann bis nach China. Wir sagen zwar, "so eine Chillisoße schmeckt scharf", aber anders als sauer, süß, salzig, bitter und umami, ist scharf kein Geschmack.

Nachhilfe von Kakadus

Eine Lock-Box ist eine verschlossene Box, die sich durch Kombinationen verschiedener Mechanismen öffnen lässt. Auch Kakadus können Lock-Boxen öffnen und könnten mit ihren Fähigkeiten dabei helfen Roboter schlauer zu machen. 

Erfindung des Telefons

Heute nutzt nur mehr ein Drittel der Menschen ihr Smartphone öfter zum Telefonieren. Über 100 Jahre lang war das das einzige was man mit einem Telefon machen konnte. Trotzdem war das Telefon eine geniale, menschenverbindende Erfindung.

Bunte Antike?

Der Parthenon ist das zentrale Gebäude auf der Akropolis in Athen. Er erstrahlte nicht immer im puren Weiß seines Marmors. Inzwischen spricht einiges dafür, dass Teile der Giebelverzierung farbig gestaltet waren. Forscher haben dort nämlich Farbpigmente nachweisen können. Ähnliche Untersuchungen machen auch Archäologen von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Nicht an Gebäuden der alten Griechen, sondern an Statuen aus der römischen Antike. 

Stemmschwung bis Wedeln

Skifahren hat bei uns eine lange Tradition. Durch verschiedenes Material und bessere Verarbeitung, hat sich auch die Technik immer wieder verändert. Philipp McAllister hat für einen Nostal-Skikurs absolviert.

Welche Affenart überlebt extreme Kälte?

Das Leben der Stumpfnasen

Das "Riechorgan" der Saiga-Antilope sieht auf den ersten Blick recht lustig aus. Aber damit heizt sie die Atemluft vor und kann Staub filtern. Noch skurriler ist die Nase vom Sternmulch. Der braucht diese Nase um im dunklen Erdreich tasten zu können. Seine Nase ist 5 mal sensibler als unsere Haut. Und der Nasenaffe beeindruckt mit seiner Nase die Weibchen. Das komplette Gegenteil haben die Stumpfnasen-Affen im Gesicht.

Stille Wasser?

Seegraswiesen sind enorm wichtig. Sie bremsen Wellen, festigen den Boden, reinigen das Wasser und speichern CO2. Vor allem aber sind sie Lebensraum für Fische und Kleintiere. Für wie viele ist schwer zu sagen, denn sehen kann man die Tiere kaum -- aber hören. Ein italienischer Meeresbiologe kann aus den Geräuschen die Zahl der Seewiesenbewohner errechnen. Und so kann er herausfinden, wie gesund die Natur unter Wasser ist.

Kann jeder ins All fliegen?

Ein Unternehmer aus Wien ist seit Jänner 2024 Österreichs erster Weltraumtourist: Virgin Galactic Flug 06 hat ihn vom  Spaceport in New Mexico aus auf rund 80 Kilometer Höhe in den Suborbit katapultiert. Sind Missionen wie diese der Beginn eines neuen Reise-Zeitalters - und könnte bald jeder von uns ins All fliegen? 

Wie können wir Weltraumschrott orten?