Superbike-WM 2024: Die Italian Round im kostenlosen Livestream und TV
Im Motorrad-Land Italien steigt die einzige Premiere der FIM Superbike World Championship in diesem Jahr: Mit der erstmals auf dem Cremona Circuit ausgetragenen Italian Round betreten die Stars der seriennahen Weltmeisterschaft dort absolutes Neuland. ServusTV und ServusTV On übertragen von Freitag, 20. bis Sonntag, 22. September im Free-TV (in Österreich) und im kostenlosen Livestream (in Österreich, Deutschland und der Schweiz).
Die Italian Round bei Servus TV On
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- Alle Livestreams der Superbike-WM sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz verfügbar
- Livestreams umfassen die Trainings und Superpoles der WSBK sowie die Rennen der WSBK, SSP und SSP300
- Alle Sessions als Video zum Nachsehen in Österreich, Deutschland und der Schweiz abrufbar
Freitag, 20. September
10:15 Uhr: WSBK - FP1 | Live bei ServusTV On (Österreich, Deutschland & Schweiz) >>
14:05 Uhr: WSBK - FP2 | Live bei ServusTV On (Österreich, Deutschland & Schweiz) >>
Samstag, 21. September
08:55 Uhr: WSBK - Die Samstags-Sessions | Live bei ServusTV On (Österreich, Deutschland & Schweiz) >>
Sonntag, 22. September
10:45 Uhr: WSBK - Die Sonntags-Sessions | Live bei ServusTV On (Österreich, Deutschland & Schweiz) >>
Die Italian Round bei Servus TV
Samstag, 21. September
15:45 Uhr: Superpole - Vorbericht
15:55 Uhr: Superpole Live
16:10 Uhr: Rennen 1 - Vorbericht
16:25 Uhr: Rennen 1 Live
17:05 Uhr: Rennen 1 - Analyse
Sonntag, 22. September
13:55 Uhr: Rennen 1 - Vorbericht
14:00 Uhr: Rennen 2 Live
14:35 Uhr: Rennen 2 - Analyse
Cremona: Premiere in der Superbike-WM
Dass der Cremona Circuit in den diesjährigen WSBK-Kalender aufgenommen wurde, kam doch einigermaßen überraschend - schließlich fanden im beschaulichen, rund eine Autostunde von Mailand entfernten Dörfchen San Martino del Lago zuvor noch keine nennenswerten Motorsport-Veranstaltungen statt.
Rund neun Millionen Euro wurden bis zum Premieren-Wochenende der Superbike-WM in die dortige Anlage investiert, die schon 2011 eröffnet wurde. Neben der Errichtung neuer Zuschauer-Tribünen sollte dadurch vor allem der enge Schluss-Sektor der gegen den Uhrzeigersinn gefahrenen, 3.768 Meter langen Rennstrecke mit sechs Rechts- und sieben Linkskurven weiter und flüssiger gestaltet werden.